Nikolai Roth von PropTech.de hat im Oktober 2019 seine Übersicht aller PropTech-Unternehmen in der DACH-Region aktualisiert.
Das Ergebnis: Die Branche wächst kontinuierlich weiter, mehr und mehr Anbieter strömen auf den Markt. Im Oktober zählte PropTech.de 347 PropTech-Unternehmen, das entspricht einem Wachstum von 10,9 % im Vergleich zum 2. Quartal 2019 und übertrifft damit den bisherigen Höchststand von September 2018.
Erstmals wurde „Immobilienverwaltung” als Bereich mit den meisten Anbietern überholt von „Smart Home”, gefolgt von „Immobilienbewirtschaftung” und „Bauprojekte”, und ist damit gleichauf mit „Visualisierung”.
Der Zuwachs bei „Smart Home” zeigt, dass die Digitalisierung vor den eigenen vier Wänden nicht halt macht. PropTech.de zitiert eine Studie der International Data Corporation, die davon ausgeht, dass diese Sparte in den kommenden Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen wird.
PropTech Vielfalt: Fluch und Segen
Insgesamt ist die Anzahl der PropTech-Unternehmen seit Anfang 2017 um mehr als das Doppelte gestiegen. Neben zahlreichen Neuzugängen gibt es jedoch immer wieder gescheiterte Start-Ups und Unternehmen, die vom Markt verschwinden. Die hohe Fluktuation macht es zu einer Herausforderung, bei mittlerweile fast 350 Unternehmen den Überblick zu behalten.
Möchte ein Makler einen der neuen Services nutzen, muss er recherchieren, vergleichen, testen und ggf. neue Strukturen im Unternehmen schaffen.
Wenn Sie endlich unter all den Anbietern den geeigneten Service gefunden haben, wie binden Sie ihn in ihren Arbeitsalltag ein?
Registrierung, Einarbeitung, Passwörter verwalten und ggf. Daten von einem System ins andere übertragen … All dies sind zeitaufwändige Aufgaben, die den normalen Arbeitsablauf verzögern/behindern.
Bei neuen Services ist der Kosten-Nutzen-Faktor oftmals schwer einzuschätzen, daher bleiben viele lieber bei ihren bewährten Abläufen. Dadurch verpassen sie die Chance, von dem Potenzial kreativer Start-Ups zu profitieren und den eigenen Service für Kunden zu verbessern.
PropTechs und Makler zusammenbringen
onOffice möchte hier mit einer neuen Plattform unterstützen: dem onOffice Marketplace.
Über diese Plattform lassen sich aus der onOffice Software heraus die Produkte externer Dienstleister bestellen. Das erspart die langwierige Suche nach dem richtigen Service und die Registrierung beim Anbieter. Dank der technischen Integration entfällt außerdem der komplizierte Datentransfer von einem Systemen ins andere: Alle notwendigen Angaben werden automatisch zwischen onOffice und dem Anbieter über die Schnittstelle ausgetauscht. Auf diese Weise lassen sich Immobilienbewertungen, Grundrissoptimierungen oder 360°-Rundgänge direkt aus der onOffice Software heraus erstellen. Neben Immobiliendienstleistungen sind weitere praktische Serviceleistungen für den Alltag denkbar, zum Beispiel automatisierte Terminkoordination verknüpft mit dem onOffice Kalender.
Im Marketplace werden einmalig die Zahlungsdaten angegeben und schon kann über die Plattform bestellt werden.
Immobilienmakler profitieren von den spannenden Produkten am PropTech-Markt, ohne sich mühevoll durch die Vielzahl von Anbietern zu recherchieren.
Ab Februar finden Sie im onOffice Marketplace die tollen Produkte der ersten Kooperationspartner. Das Angebot wird kontinuierlich erweitert, denn immer mehr PropTech-Anbieter schließen sich dem Projekt an.
Sie haben einen Vorschlag für einen spannenden Service? Dann schreiben Sie einen Kommentar oder melden Sie sich unter marketplace@onoffice.de.
Keine doppelten Kosten: Wechseln Sie jetzt zu onOffice
Wir verrechnen die Kosten Ihrer bisherigen Softwarelösung für die Zeit, in der Sie dort noch gebunden sind (bis zu 12 Monate). Somit haben Sie keine Doppelbelastung und können sich voll und ganz auf onOffice enterprise konzentrieren.
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