Warum Sie als Makler einen Podcast herausbringen sollten

Gründe für einen Podcast

Podcasts sind seit über 20 Jahren nicht mehr aus der Medienlandschaft wegzudenken. Sie begeistern Hörer und erfreuen sich stetiger Beliebtheit. Die Vorteile liegen auf der Hand: Podcasts können jederzeit konsumiert werden, unabhängig vom Ort oder der Tageszeit. Das haben auch Unternehmen für sich entdeckt: Es existiert eine Vielzahl von Podcasts, die von Unternehmen herausgegeben werden, wobei man zwischen Branded und Corporate Podcasts unterscheidet.

Inhalt:

Branded Podcast und Corporate Podcast

Branded Podcasts werden von einem Unternehmen selbst herausgebracht. Sie dienen hauptsächlich dazu, eine Marke aufzubauen und Hörer zu erreichen, die bestenfalls auch zu Kunden werden.

Ein Corporate Podcast wird nicht nur im Namen des Unternehmens geführt, sondern behandelt das Unternehmen oder die Marke selbst. Es werden Einblicke in das Unternehmen gegeben, z. B. die Gründungsgeschichte erläutert oder Mitarbeiter interviewt.

Als Makler können Sie entscheiden, welche Art von Podcast Sie bevorzugt aufziehen möchten, wobei Mischformen ebenso möglich sind. Sie können einerseits Ihr Immobilienwissen vermitteln oder Tipps zur Gründung geben und gleichzeitig Anekdoten aus dem Makleralltag erzählen oder Ihr Team vorstellen.

Podcast für die eigene Online-Marketing-Strategie nutzen

Wie beliebt Podcasts sind, zeigt allein die Fülle an Angeboten, die Sie auf den gängigen Plattformen finden. Zum Thema Immobilien haben wir Ihnen einige interessante Podcasts vorgestellt, doch auch Sie selbst können als Makler aktiv werden. Haben Sie bereits mit dem Gedanken gespielt, einen eigenen Podcast herauszubringen? Zu Anfang bedarf es dafür etwas Vorbereitung, wie die Anschaffung des Equipments oder die Erstellung eines Redaktionsplans. Außerdem sollten Sie genügend Zeit für die Aufnahme und den Schnitt der einzelnen Episoden einplanen. Trotzdem ist ein eigener Podcast als Teil der Online Marketing-Strategie sehr erfolgversprechend. Hier kommen fünf Gründe für Sie, einen Podcast zu starten. 

Geben Sie Ihrem Unternehmen eine Stimme.

Grund 1: Sie sind der Experte 

Als Immobilienmakler sind Sie der Experte auf Ihrem Gebiet. Vermutlich haben Sie schon einige Jahre Erfahrung in der Branche und dementsprechend auch einige interessante Geschichten zu erzählen. Ein eigener Podcast untermalt Ihren Expertenstatus. Ihre Hörer werden Sie als fachkundigen Makler wahrnehmen und sich für Ihre Meinung zu Immobilienthemen interessieren.

Grund 2: Podcasts werden nicht als Werbung wahrgenommen

Obwohl Sie Ihren Podcast im Namen Ihres Maklerbüros führen und damit Werbung für Ihr Unternehmen machen, werden Hörer dies nicht als solche wahrnehmen. Denn ein guter Podcast ist keine Werbeveranstaltung, sondern dient der Zielgruppe als Informationsquelle. Sie sollten also nicht Ihre Dienstleistung anpreisen, sondern sich auf ein Immobilienthema fokussieren. So fühlen sich Ihre Hörer unterhalten und abonnieren bestenfalls Ihren Podcast.

Grund 3: Sie erreichen Ihre Hörer jederzeit

Podcasts können überall konsumiert werden. Auf der Arbeit, im Auto, im Zug, beim Joggen oder Kochen –Ihre Hörer haben jederzeit Zugriff. So erreichen Sie Ihre Zielgruppe in allen Lebenslagen und begleiten sie im Alltag. 

Grund 4: Die Kosten sind vergleichsweise niedrig

Marketing- und Werbemaßnahmen stellen immer einen Kostenfaktor dar. Es macht jedoch einen Unterschied, ob Sie einen Werbefilm produzieren oder einen Podcast aufnehmen. Die Kosten für das Equipment variieren je nach Anspruch, dennoch benötigen Sie neben einem Mikrofon und einer geeigneten Software keine weiteren Tools. Damit sind Podcasts ein vergleichsweise geringer Posten im Werbebudget. 

Grund 5: Ihr Unternehmen bekommt eine Stimme

Für Unternehmen ist Marketing sehr wichtig. Aber klassische Werbemaßnahmen sind häufig unpersönlich. Mit einem Podcast geben Sie Ihrem Maklerbüro eine Stimme. Hörer bekommen das Gefühl, Sie bereits zu kennen. Damit sinkt auch die Schwelle zur ersten Kontaktaufnahme, denn Sie sammeln Sympathien und erwecken Vertrauen, noch bevor Sie persönlich mit Ihren Kunden gesprochen haben. 

Gutes Equipment ist eine Voraussetzung

So gelingt Ihnen der Start

Wenn Sie sich dazu entscheiden, einen eigenen Podcast zu starten, ist eine ausreichende Planung hilfreich. Überlegen Sie zunächst, welche Themen Sie behandeln wollen und halten Sie diese in einem Redaktionsplan fest. So können Sie bereits mehrere Wochen im Voraus planen. Zur Aufnahme sollten Sie ein passendes Mikrofon haben, wobei bspw. auch Headsets für den Anfang ausreichen können, wenn Sie sich in einer geräuscharmen Umgebung aufhalten. Nachdem Sie die Folge aufgenommen haben, können Sie diese mit Hilfe von Schnittprogrammen zu Ihrer Zufriedenheit fertigstellen. Die finale Datei können Sie schließlich auf gängigen und kostenlosen Plattformen hochladen, wie z. B. Spotify oder Apple Podcasts. 

Ran an das Mikrofon  

Viele gute Gründe sprechen für einen eigenen Podcast. Als Marketingmaßnahme ist er ein hervorragendes Mittel, um Kunden zu gewinnen. Sie haben trotzdem noch Hemmungen, in die Welt der Podcasts einzusteigen? Dann empfehlen wir Ihnen neben unserem Beitrag auch die 31. Episode unseres onOffice immo.Talk Podcasts, in der wir Ihnen zeigen, warum sich ein eigener Immobilien-Podcast lohnt.

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Wir verrechnen die Kosten Ihrer bisherigen Softwarelösung für die Zeit, in der Sie dort noch gebunden sind (bis zu 12 Monate). Somit haben Sie keine Doppelbelastung und können sich voll und ganz auf onOffice enterprise konzentrieren.

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