Kosten im Blick: Immobilienbezogene Statistiken

Immobilienstatistiken

Mit einem Immobilien-CRM wie onOffice erfassen Sie Immobilien, Adressen und vor allem eines: Aktivitäten. Warum Sie diese erfassen sollten und welchen Vorteil Sie damit gegenüber dem Eigentümer haben, das erfahren Sie hier!

Adress- und immobilienbezogene Kennzahlen auswerten

Nicht nur Analysen das gesamte Unternehmen betreffend sind wichtig, sondern auch Auswertungen einzelner Immobilien und Kontakte können Hinweise auf akuten Handlungsbedarf geben. Sie sollten beispielsweise gegensteuern, wenn ein Interessent häufiger Immobilien in Augenschein nimmt, die offensichtlich nicht in seinen Finanzierungsrahmen passen.

Ihnen und Ihrem Team entstehen durch diese „Besichtigungstouristen“ unnötige interne Kosten, ohne dass es zu einem Abschluss kommt.

Ein Tool zur Kostenerfassung der Vermarktungsaktivitäten pro Immobilie bzw. Kontakt hilft, den Überblick zu behalten. Sie sollten dazu nicht nur Kosten für größere Aktivitäten in der Software hinterlegen, etwa Ihre Ausgaben für die Exposé- und Video-Erstellung oder umfangreiche Besichtigungstermine, sondern auch Telefonate und E-Mails sowie kurze Beratungsgespräche. Diese können – je nach Dauer – mit 5 bis 20 Euro berechnet werden. Gerade Kosten für kurze Aktivitäten, wie das Schreiben einer E-Mail, fallen oft unter den Tisch. Tatsächlich addieren sich genau diese Aktivitäten zu erheblichem Aufwand und führen somit zu einer beträchtlichen Summe.

Ein Überblick der internen Kosten ist insbesondere bei der Wohnungsvermietung sinnvoll. Dort werden mit Einführung des Bestellerprinzips von den Vermietern häufig geringere Provisionssätze gezahlt als früher von den Mietern. Sie müssen Ihren Aufwand genau einschätzen, um zu ermessen, ob diese Aufträge noch lukrativ sind oder nicht.

Ein Immobilien-CRM unterstützt bei der Entscheidungsfindung, weil hilfreiche Daten automatisch im Hintergrund erfasst und ausgewertet werden können. Sie als Nutzer erhalten einen fundierten Überblick, ohne die Angaben manuell auswerten zu müssen. So wird etwa das Einstelldatum einer Immobilie in die Portale automatisch dokumentiert. Gleiches gilt für den Zeitpunkt des Offline-Stellens. Die meisten Aktivitäten der Kunden, z. B. Telefonanrufe, E-Mails und die Zahl der heruntergeladenen Exposés werden ebenfalls vom System erfasst und stehen für Auswertungen zur Verfügung.

Verkäufer und Vermieter profitieren von Analysedaten

Grundsätzlich dienen solche Auswertungen als Beleg der Maklertätigkeit. Noch immer ist vielen Kunden schwer vermittelbar, welche Leistungen der Makler für sie erbringt. Mittels statistischer Daten können Sie Ihren Aufwand schwarz auf weiß belegen.

Mit wenigen Klicks kann der Makler diese Informationen aufbereiten und seinem Auftraggeber, also dem Verkäufer oder Vermieter, zur Verfügung stellen. Dieser sieht, welchen Vermittlungsaufwand der Makler in den zurückliegenden Wochen betrieben hat. Schleppt sich beispielsweise ein Miet- oder Kaufvertragsabschluss trotz vieler Aktivitäten über mehrere Wochen, liefern Informationen zu den Absagegründen nützliche Argumente, mit dem Verkäufer ein Gespräch über eine mögliche Anpassung des Angebotspreises zu führen.

Auch beim Einkaufsgespräch überzeugen solche Auswertungen die Eigentümer. Die Zahlen beweisen Ihrem potenziellen Kunden, dass Sie solche Daten auswerten und auch nutzen, um die Immobilie schnellst- und bestmöglich zu verkaufen.

Vorteile für Käufer & Verkäufer

Adress- und immobilienbezogene Statistiken in onOffice

onOffice bietet mit dem Statistik-Reiter in jeder Adresse und Immobilie statistische Auswertungen für den jeweiligen Datensatz. Nicht zu verwechseln ist die Funktion mit dem allgemeinen Statistik-Modul. Dieses wertet den gesamten Datenbestand aus und ist daher eher für Geschäftsführer bzw. Strategie-Führungskräfte gedacht, die auf diesem Wege beispielsweise die Einhaltung der Prozesse prüfen können.

Die Werte einzelner Immobilien und Adressen sind jedoch – wie oben beschrieben – ebenso wertvoll, zumal sie sich für die Eigentümer-Benachrichtigung heranziehen lassen.

Wie im Statistik-Modul sind im Statistik-Reiter häufig verwendete Analysen bereits als Mustervorlagen integriert, um objektbezogene Auswertungen durchzuführen; Tabellen, Balken- bzw. Kreisdiagramme machen sie besonders übersichtlich. Der Anwender kann diese Darstellungen mit wenigen Klicks an seine Bedürfnisse anpassen – selbsterklärend und anwenderfreundlich.

Übersichtliche Ansicht in onOffice enterprise

Musteranalysen zur Auswertung von Immobilien

  • Voreingestellt ist etwa eine Übersicht der Portalanfragen, aus der zu erkennen ist, über welchen Weg (Name des Immobilienportals, Maklerhomepage, etc.) der Kunde auf das Immobilienangebot aufmerksam wurde.
  • Auch die Art und Häufigkeit der Kontakte lässt sich analysieren: Wie viele Personen haben zur jeweiligen Immobilie angerufen, E-Mails geschrieben und Besichtigungen durchgeführt?
  • Der Vermittler kann sich ferner anzeigen lassen, wie viele Interessenten für das Objekt der Widerrufsbelehrung zugestimmt und den Makler ermächtigt haben, vor Ablauf der 14-tägigen Frist das Exposé bereitzustellen.
  • Mit der Mustervorlage für die Kostendarstellung können Kosten für die Vermarktungsaktivitäten ausgewertet werden.
  • Für die interne betriebswirtschaftliche Nutzung sind außerdem die Namen der bei der Vermittlung involvierten Mitarbeiter interessant. Dadurch wird ersichtlich, wie viel Aufwand etwa eine Backoffice-Kraft oder ein Vertriebsmitarbeiter in die Vermittlung der Immobilie investiert haben.

Mit dem Statistik-Reiter sind Sie außerdem in der Lage, adressbezogene Daten auszuwerten. Das heißt, Sie sehen, wie häufig bestimmte Interessenten anrufen, Exposés anfordern oder Besichtigungstermine vereinbaren.

onOffice Statistik-Reiter

Der Statistik-Reiter kann so konfiguriert werden, dass nicht jeder Mitarbeiter alle sensiblen Daten sieht. Per Rechtevergabe können der Firmenchef oder die Teamleiterin – gemäß ihren Administratorfunktionen – festlegen, welche Daten für welchen Kollegen einsehbar sind.

Der Statistik-Reiter ist als nicht-editierbare Demo-Version in onOffice enterprise integriert. Bei den onOffice-Softwareprodukten „enterprise plus“, „enterprise pro“ sowie „enterprise all-in“ ist der Statistik-Reiter voll-funktionsfähig nutzbar.

Keine doppelten Kosten: Wechseln Sie jetzt zu onOffice

Wir verrechnen die Kosten Ihrer bisherigen Softwarelösung für die Zeit, in der Sie dort noch gebunden sind (bis zu 12 Monate). Somit haben Sie keine Doppelbelastung und können sich voll und ganz auf onOffice enterprise konzentrieren.

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