10 Begriffe, die Sie als moderner Makler kennen sollten

10 Begriffe

Der Digitalisierungsdruck steigt – auch für Sie als Makler. Zahlreiche innovative Unternehmen aus Bereichen wie Home Staging oder Immobilienbewertung haben sich bereits am Markt etabliert und sind mit ihren Angeboten mittlerweile fester Bestandteil der Immobilienbranche. Nutzen Sie als Immobilienprofi diesen Trend hin zum digitalen Makeln und stellen Sie sich optimal für eine erfolgreiche Zukunft auf. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Begriffe Sie unbedingt kennen und mit welchen Themen Sie sich als moderner Makler auseinandersetzen sollten.

  1. PropTech
  2. Smart Building
  3. Mieter-Matching
  4. Virtual Reality
  5. Digital Farming
  6. Digitale Auktion
  7. Hausverwaltung 4.0
  8. Cloud-Computing
  9. Digitales Home Staging
  10. Synchronizing Software



  1. PropTech

Wer sich für das Thema modernes Makeln interessiert, liest früher oder später den Begriff PropTech. Der Ausdruck setzt sich aus den Wörtern „Property” sowie „Technology” zusammen und wird als Oberbegriff für die Modernisierung der Immobilienbranche sowie der ihr zugehörigen Dienstleistungen und Prozesse verwendet. Häufig sind PropTech-Unternehmen fortschrittliche Start-ups, die Leistungen wie etwa virtuelle Rundgänge anbieten und so versuchen, das Vermieten und Verkaufen von Immobilien sowie angrenzende Bereiche zu digitalisieren. Auf diese Weise soll mit der wirtschaftsweiten Transformation Schritt gehalten und die Kundenzufriedenheit gesteigert werden. Auch wir von onOffice zählen als Anbieter einer cloudbasierten Maklersoftware zu den PropTech-Unternehmen und treiben die Digitalisierung sowie die Automatisierung der Maklerbranche voran.




Mann hält Smartphone in der Hand
  1. Smart Building

Immer mehr Menschen vernetzen ihren privaten Wohnraum mit intelligenten Smart Home Technologien. Unter der Bezeichnung Smart Building spielen Lösungen zur Gebäudeautomation nun aber auch bei Nutzimmobilien eine immer größere Rolle. Kunden von Bauunternehmern und Immobilienmaklern verlangen zunehmend nach modernen Immobilien, die mit intelligenten Heiz- oder Lichtsystemen ausgestattet sind und somit eine höhere Effizienz und mehr Komfort bieten. Der Branchenführer aus der Kontakttechnik WAGO oder Technikriese Bosch bieten beispielsweise bereits intelligente Lösungen in Bereichen wie Lichtautomation, Heizungstechnik oder Energieverwaltung an. Um bei Fragen nach Smart Building nicht unvorbereitet und unprofessionell zu wirken, sollten Sie sich als Makler zeitnah mit dem Thema beschäftigen.




  1. Mieter-Matching

Wohnungs- beziehungsweise Mietersuche mit dem Smartphone – das macht das Mieter-Matching möglich. Das Prinzip, das bei Apps bekannter Partnerbörsen schon längst genutzt wird, hat mittlerweile auch Einzug in die Immobilienwelt gehalten. Eigentümer können dank Anwendungen wie Immomio die Grunddaten ihres Mietobjekts sowie ein Wunschprofil des Mieters erstellen und erhalten eine übersichtliche Liste an Kandidaten, sortiert nach der Übereinstimmung mit ihren Kriterien. Über das Portal können dann der Kontakt hergestellt, Wohnungsbesichtigungen koordiniert und letztendlich sogar Mietverträge abgeschlossen werden. Natürlich entscheiden Mieter selbst darüber, welche Daten sie wann und wem preisgeben. Viele Makler haben das Potenzial solcher Systeme erkannt und nutzen den praktischen Interessentenpool sowie die einfache Kommunikation bereits, um effizienter zu vermitteln.




Mann trägt Virtual Reality Brille
  1. Virtual Reality

Virtuelle Rundgänge werden im Bereich Immobilienvermittlung immer beliebter. Mittlerweile bieten die meisten Makler ihren Kunden die Möglichkeit, sich am Tablet, Smartphone oder Computer durch die verschiedenen Räume einer Immobilie zu klicken. Doch die Entwicklung geht weiter: Spezialisierte Unternehmen wie Space Renovator oder Ogulo werden für moderne Immobilienmakler immer wichtigere Partner und vermarkten Technologien, die bis in den Bereich Virtual Reality hineinreichen. Hierbei wird Immobilieninteressenten dank einer VR-Brille das Gefühl vermittelt, sich in der Immobilie zu befinden. So kann der Kunde ein Haus oder eine Wohnung virtuell besichtigen und sich ein noch besseres Bild von der Immobilie machen, ohne Sie zu betreten. Um den Anschluss nicht zu verlieren, sollten Sie sich mit den neuesten Tools und Begriffen wie Augmented Reality und 3D-Visualisierung auseinandersetzen.




  1. Digital Farming

Jeder Mensch braucht Wohnraum, deshalb gibt es für Sie als Makler zahlreiche potenzielle Kunden. Die Herausforderung besteht jedoch darin, sich rechtzeitig für den Moment zu positionieren, in dem beim Interessenten oder Eigentümer tatsächlich eine Immobilientransaktion bevorsteht. Das sogenannte Farming hat genau das zum Ziel. Es beschreibt das Bemühen, beispielsweise dank Werbung oder intensiver Kundenpflege innerhalb des Tätigkeitsbereichs mit seinem Unternehmen besonders präsent zu sein und sich als erster Ansprechpartner, in diesem Fall für Immobilienvermittlungen, zu etablieren. Das Digital Farming fokussiert sich dabei auf digitale Maßnahmen und macht sich die Reichweite digitaler Kanäle bei der Kundenakquise zunutze. Marketingkampagnen in den sozialen Medien gehören dabei genauso zum typischen Programm wie die Suchmaschinenoptimierung der eigenen Website oder die Suchmaschinenwerbung. So wird versucht, online die Sichtbarkeit sowie die Präsenz des Maklerbüros zu erhöhen und zusätzliche Neukunden zu gewinnen.




Digitale Auktion
  1. Digitale Auktion

Der Trend beim Immobilienhandel geht weiter in Richtung Verkauf auf Distanz. Vieles spricht dafür, dass in Zukunft noch mehr Immobilien digital unter den Hammer kommen – genau diese Lücke schließen PropTech-Unternehmen. Mit AuctionTech finden Sie in unserem onOffice Marketplace einen Vertreter, der schon länger digitale Auktionen für den Kunst- sowie Luxusbereich anbietet und zunehmend den Bereich Immobilien im Blick hat. Die Software ermöglicht es Ihnen, mit wenigen Klicks virtuelle Versteigerungen zu erstellen sowie Ihre Objekte zu präsentieren und zu verkaufen. Immobilieninteressenten können live mitbieten, ohne vor Ort zu sein, wodurch der Konkurrenzdruck erhöht und bessere Verkaufspreise erzielt werden sollen.




  1. Hausverwaltung 4.0

Obwohl die Digitalisierung kaum vor einem Bereich halt macht, setzen Hausverwalter vielerorts noch auf ihre altbewährten Methoden. Verträge, Abrechnungen oder Dokumentation – vieles wird weiterhin umständlich auf Papier festgehalten. Doch auch für die Immobilienbewirtschaftung gibt es mittlerweile moderne Lösungen, die Prozesse wie das Archivieren von Akten, die Buchhaltung oder die Kommunikation mit Mietern und Eigentümern vollständig digitalisieren. Unter dem Begriff Hausverwaltung 4.0 finden Sie immer mehr Anbieter, die solche Aufgaben dank nützlicher Apps und innovativer Software vereinfachen und Ihnen eine effizientere Immobilienverwaltung ermöglichen. Dank des Multi-Objekt-Moduls geben wir von onOffice Ihnen auf Wunsch eine weitere praktische Lösung für die Verwaltung von Gebäudekomplexen an die Hand. Die Anwendung erlaubt es Ihnen als Makler, die Stammdaten einer Immobilie zu pflegen und sie im Anschluss an die einzelnen Einheiten weiterzugeben. So verringern Sie Ihren Arbeitsaufwand und müssen diese nicht für jede Einheit manuell übertragen.




Foto von einer Wolke
  1. Cloud-Computing

Gerade für Makler, die aufgrund von Kundenterminen und Objektbesichtigungen ständig unterwegs sind, ist es unerlässlich, die wichtigsten Unterlagen immer griffbereit zu haben. Deshalb setzen mehr und mehr Immobilienvermittler auf Cloud-Computing, also cloudbasierte Technologien wie die Software von onOffice. Damit können Sie Situationen, in denen das passende Schriftstück fehlt, vermeiden. Gleichzeitig sind alle Dokumente, Kontaktdaten und der persönliche Kalender jederzeit zur Hand.




  1. Digitales Home Staging

Nicht nur bequem, sondern auch anschaulich ist digitales Home Staging für Immobilieninteressenten. Statt leere Räume zu betrachten, sehen Ihre Kunden geschmackvoll eingerichtete Objekte, die ansprechend sind und das Vorstellungsvermögen anregen. Das Beste daran ist, dass Sie als Makler dafür die Immobilie nicht erst mühsam mit Möbeln herrichten müssen, sondern das ganze digital umsetzen. Beim Anbieter Space Renovator beispielsweise stellen Sie Fotos des Hauses oder der Wohnung zur Verfügung, wählen einen Stil, der zu Ihrer Zielgruppe passt und erhalten innerhalb weniger Tage Bildmaterial einer fertig eingerichteten Immobilie. Damit können Sie Ihren Kunden einen besseren Eindruck Ihrer Immobilie verschaffen und die Verkaufschancen erhöhen.




  1. Synchronizing Software

Zum modernen Maklern gehören produktive Tools und Programme, die sich flexibel auf Handy, Tablet und Laptop nutzen lassen. Das E-Mail Programm, der digitale Kalender oder das virtuelle Adressbuch – überall werden auf den verschiedenen Endgeräten Kontaktdaten gesammelt, Nachrichten gesendet oder Termine eingetragen. Dank der onOffice enterprise Software ist das auch problemlos möglich, denn hier können Sie all diese Funktionen über eine zentrale Stelle nutzen sowie verwalten und behalten so jederzeit die Übersicht. Wollen Sie jedoch zusätzlich Anwendungen wie Outlook verwenden, gehört eine Software, die zuverlässig alles auf dem neuesten Stand hält zur Grundausstattung. Mit onOffice Sync steht allen Nutzern von onOffice enterprise eine solche Lösung zur Verfügung. Sie sorgt dafür, dass sich all Ihre Anwendungen regelmäßig automatisch miteinander synchronisieren und nichts verloren geht.




Fazit

Effizienter Arbeiten, Kosten sparen oder den Leistungsumfang erhöhen – die Möglichkeiten, die die Modernisierung der Immobilienbranche mit sich bringt, sind groß. Daher gilt es bei all den Veränderungen auf dem Laufenden zu bleiben. onOffice gehört als Anbieter einer cloudbasierten Maklersoftware zu den PropTech-Unternehmen der ersten Stunde und arbeitet mit zahlreichen weiteren innovativen Unternehmen aus der Immobilienbranche zusammen. Gerne halten wir Sie dank unseres Newsletters über neue technische Lösungen aus dem Bereich auf dem neusten Stand und geben Ihnen bei unseren regelmäßigen immo.Talks Tipps für fortschrittliches Makeln. Werfen Sie auch einen Blick in unseren Marketplace und entdecken Sie weitere innovative Partner, mit denen Sie Ihr Unternehmen optimal auf die weitere Digitalisierung der Maklerbranche vorbereiten. So halten Sie den Anschluss und makeln auch in Zukunft erfolgreich.

Keine doppelten Kosten: Wechseln Sie jetzt zu onOffice

Wir verrechnen die Kosten Ihrer bisherigen Softwarelösung für die Zeit, in der Sie dort noch gebunden sind (bis zu 12 Monate). Somit haben Sie keine Doppelbelastung und können sich voll und ganz auf onOffice enterprise konzentrieren.

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